Hundehalsband
Die Suche nach dem einen Hundehalsband scheint schier unmöglich. Und ganz ehrlich, das ist Sie auch. Denn wie auch bei der Wahl des richtigen Outfits gibt es nur eine richtige Antwort: Kommt ganz darauf an. Worauf es wann ankommt, das erfährst du hier bei uns.

1. Was ist ein Hundehalsband und was muss ich beachten?

Sie einfach wie es klingt ist es nicht unbedingt, ein Hundehalsband aber ist gemeinsam mit der Hundeleine das wichtigste Hundeaccessoire und Arbeitsgerät für dich und deinen Hund zugleich. Es bietet dir und deinem Hund Sicherheit, schafft Verbindung und bringt dazu einen großen Optischen Mehrwert mit sich. Es liegt um den Hals deines Hundes und dient dazu, deinen Hund an der Leine zu befestigen. Dabei ist zu beachten, dass sich dieses immer genauso locker am Hals anliegt, dass es nicht von selbst über den Kopf herabrutschen kann, aber auch nicht so eng, dass es deinem Hund die Luft abschnürt. Eine tolle Hilfe ist dabei die 2 Fingerregel. Wenn zwischen dem geschlossenen Halsband und dem Hals noch 2 deiner Finger dazwischen passen, sitzt es perfekt.

2. Woraus besteht das richtige Hundehalsband?

Hundehalsbänder werden aus den verschiedensten Materialien hergestellt. Hierbei gibt es für die Hersteller eigentlich keine Grenzen. Wichtig ist nur die richtige Verarbeitung der Materialien, denn trotz allem ist das Halsband immer ein Sicherheitsprodukt. Die Halsbänder werden beispielsweise aus Leder, Nylon oder Neopren gefertigt. Welches Material für deinen Hund das richtige ist, hängt ganz von der Verwendung und deinem Geschmack ab. Jedes Material hat seine besonderen Eigenschaften. Leder beispielsweise ist besonders Widerstandsfähig und schmiegt sich besonders gut an das Fell an. Nylon besitzt diese Eigenschaften Ebenfalls und ist dazu noch besonders dankbar bei der Verarbeitung, da es sich in alle erdenklichen Formen verarbeiten lässt. Es gibt aber auch Halsbänder aus Stahl, die zu Ketten verarbeitet werden.

3. Es gibt verschiedene Verschlussarten für Hundehalsbänder?

Ja, die gibt es und es ist wichtig, dass du diese kennst, denn es gibt auch welche, die für deinen Hund sehr gefährlich werden können. – Manche sind sogar seit einigen Monaten gesetzlich verboten.
Der beliebteste und klassische Verschluss ist der Clip. Diesen kennst du auch von den meisten Rucksäcken, Bauchtaschen etc. Diese bestehen aus Kunststoff oder Metall. Der Verschluss von Velvetier ist zum Beispiel einer Click-Verschluss aus Metall und dadurch besonders Widerstandsfähig. Auch gerne verwendet wird der Karabinerhaken in verschiedenen Ausführungen.
Eine schöne Variante, aber nur korrekt verwendet zu empfehlen ist die sogenannte Dressurhalsung. Hierbei wird der Umfang flexibel eingestellt und bietet so Möglichkeit, das Halsband schnell aus- und anzuziehen. Dieses sollte aber immer besonders locker sitzen und ist daher nur für besonders gut erzogene Hunde zu empfehlen. Leider wird dies auch gerne als Zughalsband verwendet und ist so alles andere als Erlaubt und eine Qual für deinen Hund.
Als Zughalsband bezeichnet man ein Halsband, das sich beim Zug an der Leine, beispielsweise wenn der Hund nicht ordentlich „Bei Fuß“ läuft und an der Leine zieht, zusammenzieht. Dabei zieht sich dann das Halsband so eng zusammen, dass es für den Hund unangenehm wird und die Luft abschnürt, wodurch der Hund dann nicht mehr zieht. Klingt in der Theorie nicht nur furchtbar, ist es auch. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich Hunde nur kurz davon beeindrucken lassen und sich am Ende an den Schmerz gewöhnen. Der Einsatz von Zughalsbändern, die es in der Extremform auch mit Stacheln gibt, sind mittlerweile in Deutschland verboten worden.

4. Für welches Hundehalsband soll ich mich entscheiden?

Die Gute Nachricht zuerst, du musst dich niemals für nur eines entscheiden. Es ist sogar ratsam mehr als nur ein Hundehalsband zu Hause zu haben. Allein für das reguläre Gassigehen eignen sich mehrere. Achte dabei auf die Materialien und die Eigenschaften. Leder beispielsweise passt sich an die Körpertemperatur an und nimmt kaum bis kein Wasser auf. Es ist also bei Kälte und Nässe zu empfehlen. Nylon ist leicht und sehr beweglich, und eignet sich daher gut für besonders viel Bewegung.
Doch der wohl beliebteste Einsatzzweck ist doch das Halsband als Mode Accessoire. Unser geliebter Vierbeiner begleitet uns ja täglich in unserem Leben. Genau wie auch wir, darf der Hund ebenfalls verschiedene Hundehalsbänder haben, die jeweils an den Anlass angepasst sind.

5. Ein Halsband als Modeaccessoire?

Ja! Es gibt doch nichts Schöneres als ein Abgestimmtes Outfit bei Frauchen und Herrchen, warum nicht also auch beim Hund? Und genau deshalb gibt es Marken, die dir beides bringen. Eine gute Qualität der Materialien gepaart mit modernen verschiedenen Designs. Bei den, nennen wir es mal, Modehalsbändern, solltest darauf achten, dass an den Verbindungen und Nähten nicht gepfuscht wurde, sodass du dich auf die technischen Eigenschaften des Halsbandes verlassen kannst. Bei allem weiteren sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Wusstest du, dass die Hundehalsbänder von Velvetier immer gemeinsam im Set mit einer Hundeleine kommen? Schaue dir mal die vielen schicken Designs an. Hier wirst du mit großer Sicherheit fündig. Gibt es übrigens hier auch bei Amazon.

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